Zur Untersuchung des Gehörgangs setzen Hals-Nasen-Ohren-Ärzte und Hörakustiker das Otoskop ein. Der Name Otoskop kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Ohrenspiegel (von altgriechisch οὖς Gen. ὠτός „Ohr“ und σκοπέω „betrachten“).
Das Untersuchen von Gehörgang und Trommelfell heißt Otoskopie. Eine solche Otoskopie nehmen die HNO-Ärzte und Hörakustiker vor, um das Erscheinungsbild des Gehörganges und Trommelfells betrachten zu können. Es sollen andere Ursachen für eine Schwerhörigkeit ausgeschlossen werden. Auch kann mit dem Otoskop gesehen werden, ob z.B. Fremdkörper oder Ohrenschmalz den Gehörgang blockieren.
Bildquellen:- josie-weaver-otoskopie: Peter Wilhelm
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Gründer der Webseite Hörgeräte-Info.net und Hörgeräte-Experte. Der Psychologe und Publizist schreibt für mehrere Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist selbst schwerhörig und hat sich in der Hörgeräteindustrie und in einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weiterbilden lassen.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg.
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