Ukraine: Gehörlos und auf der Flucht – bis nach Wuppertal
Am 24. Februar heulten in der ukrainischen Hauptstadt Kiew die Sirenen. Sie warnten vor dem Einmarsch der russischen Truppen. Ein wichtiges System. Doch der akustische Alarm erreicht nicht alle. Eine Gruppe gehörloser Flüchtlinge aus der Ukraine konnte diese lebensrettenden Signaltöne nicht hören. Ihre Heimat wurde für sie zu einer stillen Bomben-Hölle. Jetzt sind sie in Wuppertal in Sicherheit. Der Verein zur Förderung der Gehörlosen hat die geflohenen Familien in Empfang genommen und unterstützt sie.
Gastautoren sind gern gesehen. Immer wieder erreichen uns Artikel von Betroffenen und Beiträge von Hörakustikern. Gerne geben wir diese hier weiter und geben den Gastautoren Raum. Bitte beachten Sie, dass jeder Artikel nur die Meinung des jeweiligen Autors wiedergibt. Eine Rechtsberatung, Steuerberatung und medizinische Beratung führen wir nicht durch. Bitte wenden Sie sich bei dementsprechenden Fragen an einen Fachmann.
Unter "Gastautor" werden auch Presseinformationen veröffentlicht.
DER OBIGE ARTIKEL GIBT ALLEIN DIE PERSÖNLICHE MEINUNG DES AUTOREN WIEDER
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich: Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Henning P., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H. *, Stefan V., Helga M., Merten H., Henning P., Daniela M.B., Bertram K.