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Otoskop

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Zur Untersuchung des Gehörgangs setzen Hals-Nasen-Ohren-Ärzte und Hörakustiker das Otoskop ein. Der Name Otoskop kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Ohrenspiegel (von altgriechisch οὖς Gen. ὠτός „Ohr“ und σκοπέω „betrachten“).

Das Untersuchen von Gehörgang und Trommelfell heißt Otoskopie. Eine solche Otoskopie nehmen die HNO-Ärzte und Hörakustiker vor, um das Erscheinungsbild des Gehörganges und Trommelfells betrachten zu können. Es sollen andere Ursachen für eine Schwerhörigkeit ausgeschlossen werden. Auch kann mit dem Otoskop gesehen werden, ob z.B. Fremdkörper oder Ohrenschmalz den Gehörgang blockieren.


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Lesezeit ca.: 41 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 22. April 2024 | Peter Wilhelm 22. April 2024

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