Dann habe sie die Tür aufgeschlossen – und die Mutter auf dem Bett liegend gefunden, den Kopf mit einem Kissen bedeckt, röchelnd, blutend, das Hörgerät neben dem Ohr, das Gebiss im Rachen. Die Schubladen der Vitrine seien geöffnet gewesen. Und der Schatten verschwunden.
Was beim ersten Lesen klingt wie ein Ausschnitt aus einem Krimi, ist in Wirklichkeit aus Auszug aus einem Bericht des Journalisten Stefan Behr, der in der FRANKFURTER RUNDSCHAU über einen aufsehenerregenden Gerichtsverfahren schreibt.
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