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Hörakustiker

Hörakustiker werden – Quereinstieg

Hörakustiker werden - gute Chancen bei Fachkräftemangel

Hörakustiker zu werden, ist eine sehr gute Idee. Jahr für Jahr entscheiden sich tausende junger Menschen für diesen tollen Ausbildungsberuf.

Das ist aber nicht genug. Auch wenn die Hörakustikermeisterinnen und – meister so viele Auszubildende begleiten, wie es in sonst fast keinem Beruf der Fall ist, reicht die Zahl der Fachkräfte nicht aus. Es müssten noch mehr junge Frauen und Männer Hörakustiker werden wollen, als es derzeit der Fall ist. Der Fachkräftemangel ist auch hier allenthalben spürbar.

Hörakustiker werden – Der Traum muss nicht unerfüllt bleiben

Wenn in einer Branche eklatanter Fachkräftemangel herrscht, ist das für interessierte Bewerber immer von Vorteil. Es bedeutet nicht, dass jetzt jedermann eine Chance auf einen der Ausbildungsplätze hat, aber dennoch ist es in solchen Zeiten des Personalmangels immer etwas leichter, einen Job und einen Ausbildungsplatz zu finden, als sonst.

Die Chancen, in einem guten Betrieb unterzukommen, sind also sehr gut. Gesucht wird überall in ganz Deutschland. Ich empfehle, einen Google-Alert auf den Begriff „Hörakustiker“ zu setzen, da sind jeden Tag Stellenausschreibungen dabei.

Auch Ältere können Hörakustiker werden

Gute Chancen, auch wenn Sie keine 19 mehr sind.

Auch Ältere können Hörakustiker werden

Sogar wenn Sie keine 18 – 20 Jahre alt sind, haben Sie gute Chancen, eine Anstellung bzw. Ausbildung bei einem Hörakustik-Meisterbetrieb zu bekommen. Die Meister*innen schätzen auch lebenserfahrenes Personal mit gutem Auftreten und Manieren. Die Ausbildung ist anspruchsvoll, wird aber auch immer wieder erfolgreich von nicht mehr ganz so jungen Azubis bewältigt.

Quereinsteiger

Auch als Quereinsteiger haben Sie sehr gute Karten. Neben den über 3 Jahre ausgebildeten Hörkustiker-Gesellinnen und -gesellen werden in der Branche sehr viele Fachverkäufer und Hörberater, sowie Servicekräfte gesucht. Um Hörberater zu werden, kann man sich innerbetrieblich ebenso ausbilden lassen, wie in einem Lehrgang, der meist vom Arbeitgeber bezahlt wird. Auch die Tätigkeit als sozusagen Hörakustiker-Gehilfe wird nicht schlecht bezahlt, hat hohes Ansehen und stellt einen hochinteressanten Arbeitsplatz dar.

Fazit: Hörakustiker werden

Klassiker ist die dreijährige duale Berufsausbildung mit Blockunterricht in Lübeck und einer Abschlußprüfung als Gesellin oder Geselle.
Daneben bieten sich aber noch tolle Chancen als Hörberater*in und nicht ausgebildete Verkaufs- und Servicekraft.

Es lohnt sich also bei Interesse für einen Beruf in der Hörakustik bzw. Audiologie, die Augen offen zu halten und die Stellenanzeigen zu lesen.

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Bildquellen

  • ohrenarzt-hno: https://aimhearing.com/
  • hoerakustiker-07: Department of Labor Logo United States Department of Labor

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Lesezeit ca.: 3 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 21. April 2024 | Doc-Riemenschnayder 21. April 2024

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