Günstiges Hörgerät, Komforthörgerät, Komfort Plus und Komfort-Premium… Was bedeutet das alles?
Gleich mal vorweg: Ein schlechtes Hörgerät werden Sie nie bekommen, egal welche Preis- und Komfortstufe Sie auswählen. Folgen Sie anhand Ihres Budgets den Empfehlungen des Hörakustikers.
Aber es liegt auf der Hand: Sie können eine Waschmaschine von der Urgumop GmbH kaufen, oder Sie kaufen eine von Miele.
Sie können einen Lada kaufen oder einen Mercedes.
Und so wie es überall Unterschiede gibt, gibt es die auch bei Hörgeräten.
Basisgeräte helfen Ihnen als Schwerhörigem, um sogleich wieder besser hören zu können. Aber schon ein preiswertes Hörgerät mit geringer Zuzahlung bietet eindeutig mehr Leistung. Je mehr Sie ausgeben, umso mehr Features und technische Lösungen bietet Ihnen das Hörsystem.
Die nachfolgende Grafik haben wir auf den Seiten von HÖREN2 gefunden. Mit freundlicher Genehmigung geben wir diese interaktive Übersicht mal als Foto wieder.
Wenn Sie unten über die Symbole fahren, erhalten Sie auch die Erklärungen zu den einzelnen Symbolen im Foto.
Um das volle interaktive Erlebnis zu haben, gehen Sie bitte auf: https://www.hoerenhochzwei.de/
Das bedeuten die Symbole (mit der Maus drüberfahren):
© hoerenhochzwei, Mannheim
Viele Features, die die höheren Komfortklassen bieten, dienen dem Bedienungskomfort und der Vernetzung. Ob Sie das im Einzelfall wirklich benötigen, müssen Sie für sich selbst entscheiden. Aber in den höheren Komfortstufen gibt es auch Techniken, die ganz wesentlich ein bessere Sprachverstehen unterstützen.
Lassen Sie sich die verschiedenen Techniken von Ihrem Hörakustiker einmal in Ruhe erklären und vorführen. Tragen Sie Geräte aller Komfortstufen mal zur Probe.
Nicht alles müssen Sie haben, aber vieles werden Sie haben wollen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: hoergeraetewissen, komfortsufen, technik