Jetzt ist er erschienen: Der umfangreiche und spannende Roman über die Endzeit des Zweiten Weltkriegs.
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- Ein Roman über das Erinnern – und über das, was nie vergessen werden darf
- Die Geschichte: Ein Betrüger, ein Ort, eine Katastrophe
- Drei Jahre Arbeit – ein Buch gegen das Vergessen
- Ein Roman, der bewegt – für Leserinnen und Leser jeden Alters
- Drei Ausgaben – für jedes Leseverhalten
- Leserbeteiligung erwünscht
- Mehr erfahren unter: www.mori1945.de
Ein Roman über das Erinnern – und über das, was nie vergessen werden darf
„MORI – Der Teufel von Waibstadt“ erscheint zum 80. Jahrestag des Kriegsendes
Manche Geschichten werden jahrzehntelang nicht erzählt – aus Verdrängung, aus Unkenntnis oder weil niemand die Worte dafür findet.
Mit meinem neuen Roman MORI – Der Teufel von Waibstadt greife ich ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der deutschen Geschichte literarisch auf. Es ist eine Erzählung, die sich an realen Begebenheiten orientiert – erschütternd und schonungslos, dabei aber stets mit menschlicher Tiefe und Respekt. Fiktion und Wirklichkeit greifen ineinander, um ein verdrängtes Stück Vergangenheit neu erlebbar zu machen.
Die Geschichte: Ein Betrüger, ein Ort, eine Katastrophe
Der Roman spielt in den letzten Kriegswochen des Jahres 1945 – in einem Ort im Kraichgau, der im Chaos versinkt. Ordnung existiert nur noch dem Namen nach. In diese Leerstelle drängt ein Fremder, der sich als Lagerleiter ausgibt, Befugnisse beansprucht, Macht an sich reißt – und innerhalb kürzester Zeit zu einem Schreckensherrscher aufsteigt. Er missbraucht sein erfundenes Amt für Gewalt, Raub, Drohungen und Mord – während die Befreiung durch amerikanische Truppen bereits naht.
Im Zentrum steht eine reale Figur – ein Mann, der unter dem Namen „Mori“ bekannt war. Um ihn ranken sich bis heute Legenden, Halbwahrheiten und Schweigen. Mein Roman versucht, diese Figur zu begreifen – nicht zu glorifizieren oder zu dämonisieren, sondern als Ausdruck einer Gesellschaft im moralischen Zusammenbruch.
Drei Jahre Arbeit – ein Buch gegen das Vergessen
Dieses Buch ist das Ergebnis intensiver Recherche, nicht bloß schriftstellerischer Fantasie. Über drei Jahre hinweg habe ich Quellen gesucht, Archive gesichtet, mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesprochen. Vieles war schwer zugänglich. Die Geschichte von „Mori“ findet sich kaum in offiziellen Chroniken oder Internet-Enzyklopädien. Auf der städtischen Homepage von Waibstadt schweigt man sich darüber aus. Zwei alte Zeitungsartikel und verstreute persönliche Berichte waren die wenigen Fundamente, auf denen ich aufbauen konnte.
Ich habe versucht, dem Geschehen auf den Grund zu gehen – und das mit einem besonderen Ansatz: Ich habe das Buch in Echtzeit geschrieben. Was im April 1945 geschah, habe ich 80 Jahre später – Tag für Tag – an denselben Schauplätzen niedergeschrieben.
So ist ein Roman mit über 500 Seiten entstanden, der historische Tiefe mit psychologischem Feingefühl verbindet. Kein trockenes Geschichtsbuch, sondern ein lebendiges Erinnerungsstück.
Ein Roman, der bewegt – für Leserinnen und Leser jeden Alters
MORI richtet sich nicht nur an historisch Interessierte oder Fachleute. Es ist ein Roman für ein breites Publikum – spannend erzählt, mit Figuren, die berühren, und einer Geschichte, die fesselt. Gewalt wird nicht ausgeschlachtet, sondern in ihrer Wirkung gezeigt. Sexualisierte Gewalt, die zur Realität der Zeit gehörte, wird sensibel und zurückhaltend thematisiert.
Gerade diese Herangehensweise macht das Buch auch für junge Menschen ab etwa 15 Jahren zugänglich, die sich ernsthaft mit Geschichte auseinandersetzen wollen.
Drei Ausgaben – für jedes Leseverhalten
- Als günstiges Taschenbuch, damit es sich jeder leisten kann.
- Als hochwertiges Hardcover, ideal zum Verschenken oder für die eigene Sammlung.
- Als E-Book, sofort verfügbar – für unter zehn Euro.
Ein Hörbuch ist in Planung – und falls es realisiert wird, werde ich es persönlich einsprechen.
Leserbeteiligung erwünscht
Trotz größtmöglicher Sorgfalt und meiner Erfahrung als Psychologe und Autor: Auch ich bin nicht fehlerfrei. Es kann sein, dass sich in diesem Werk sachliche oder stilistische Unstimmigkeiten eingeschlichen haben. Daher lade ich Sie herzlich ein, sich einzubringen: mit Hinweisen, mit Kritik, mit Ideen zur Weiterentwicklung.
MORI soll kein Denkmal sein, sondern ein lebendiger Teil der kollektiven Erinnerung.
Mehr erfahren unter: www.mori1945.de
Auf der offiziellen Webseite finden Sie:
- Hintergrundinformationen zum Buch und zur historischen Vorlage
- zahlreiche Bilder und Dokumente aus der Recherchezeit
- ein offenes Kontaktfeld für Rückmeldungen
- sowie alle Bestellmöglichkeiten
📖 MORI – Der Teufel von Waibstadt ist erschienen.
Jetzt beginnt die eigentliche Auseinandersetzung.
Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.
Ihr
Peter Wilhelm
- einmarsch: Wortbildungsmaßnahme
- mori-reklame-bestatterweblog: Wortbildungsmaßnahme
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: Mori, Roman