Beim Autofahren ist es extrem wichtig, den vorliegenden Straßenverkehr akkurat wahrzunehmen. Nur so lässt sich schnell und richtig auf alle möglichen Situationen reagieren. Diesbezüglich bilden die Informationen, welche über die Sinnesorgane wahrgenommen werden, die Grundlage für das jeweilige Handeln. Speziell das Hören und Sehen helfen dem Autofahrer bei der korrekten Einschätzung der Verkehrslage und eventuellen Gefahren.
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Das Hören und seine Relevanz beim Autofahren
Nur wer wirklich gut hören kann, ist fit genug für die Teilnahme am Straßenverkehr. Mit dem Gehör lassen sich viele elementaren Informationen schon wahrnehmen, bevor sie im Sichtfeld des Autofahrers erscheinen. Zum Beispiel ist ein Kranken- oder Polizeiwagen mit Sirene oft schon lange zu hören, bevor das Fahrzeug zu sehen ist. Deswegen darf das Radio nicht voll aufgedreht werden und es dürfen auch keine Kopfhörer zum Einsatz kommen. Wer die Verkehrsgeräusche nicht mehr hören kann, verstößt gegen die geltende Straßenverkehrsordnung.
Hörschäden – vielfältige Ursachen
Allerdings sind zahlreiche Menschen hörgeschädigt, entweder von Geburt an oder durch das zunehmende Alter. Um trotzdem sicher am Straßenverkehr teilzunehmen, gibt es als Ausgleich funktionstüchtige Hörgeräte. Wer Probleme in Form von Entzündungen oder Schmerzen im Gehörgang hat, dem helfen z.B. die Ohren Produkte von SANICARE. Dank einer umfassenden Ohrenhygiene lassen sich die Beschwerden zeitnah bekämpfen.
Gutes Sehen für sicheres Autofahren
Ein gutes Sehvermögen ist keine Selbstverständlichkeit. Viele Bürger brauchen im Alltagsleben eine Sehhilfe in Form von Brille oder Kontaktlinsen. Außerdem lässt die Sehschärfe mit dem Älterwerden nach, jedoch häufig sehr langsam. Deswegen bleibt ein schlecht werdendes Sehen in so manchen Fällen zu lange unbemerkt. Aus diesem Grund sollten Verkehrsteilnehmer regelmäßig ihre Sehleistung kontrollieren lassen.
Regelmäßig Augen checken lassen
Idealerweise geschieht das alle zwei Jahre. Nur so können optische Signale im Straßenverkehr richtig wahrgenommen und erkannt werden, zum Beispiel Ampeln und Verkehrsschilder . Außerdem lassen sich mit einer Sehhilfe Gefahrensituationen deutlich früher erkennen, um rechtzeitig zu reagieren. Vorsicht ist besonders bei erschwerten Sichtbedingungen geboten, wenn dichter Nebel, starke Regenfälle oder tief stehende Sonnenstrahlen herrschen.
Sichere Alternative für die Fortbewegung
Irgendwann lässt der Zustand der Sinnesorgane das Autofahren nicht mehr zu. Wer sich trotzdem weiterhin selbstständig fortbewegen möchte, für den bietet sich ein Elektromobil – elektroroller.com an. Damit können Senioren kurze bis mittellange Wege in der heimischen Umgebung schnell und einfach abfahren. Mittlerweile gibt es die Elektromobile in abwechslungsreichen Varianten, sodass sie sich dem persönlichen Bedarf optimal anpassen lassen.
Es gibt auch zusammenlegbare Modelle
Sehr praktisch sind zusammenklappbare Modelle, welche sich im Auto von Familienangehörigen oder Freunden transportieren lassen. Damit ist auch eine platzsparende Aufbewahrung im Eigenheim möglich. An dem Elektromobil lassen sich Körbe und Boxen montieren, um Einkäufe und sonstige Dinge beim Fahren aufzubewahren. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 6 km/h dürfen Senioren sich nur auf Fahrrad- und Gehwegen damit fortbewegen sowie die Straße überqueren. Wenn das Modell schneller als 10 km/h fährt und über eine Straßenzulassung sowie TÜV verfügt, qualifiziert es sich auch für den Straßenverkehr.
Fazit
Bei der Teilnahme am Straßenverkehr spielen die Sinnesorgane eine extrem wichtige Rolle. Diesbezüglich gehören gutes Sehen und Hören zu den wesentlichen Sicherheitsfaktoren. Um die körperlichen Funktionen sicherzustellen, haben sich Hörgeräte und Sehhilfen als hilfreich bewährt. Alternativ ist die Fortbewegung statt mit dem Auto auch mit einem Elektromobil möglich.
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Risiken und Nebenwirkungen von Hörgeräten
Probleme mit dem Hörgerät
Hinweis:
Dieser Text dient journalistischer Information und gibt nur persönliche Meinung und Erfahrungen wieder. Vor Entscheidungen in Rechts-, Steuer- und Medizinfragen bitte immer eine Fachperson fragen. Fragen Sie immer einen Arzt, Apotheker, Anwalt oder Steuerberater. Das ist günstiger als Sie denken. Verlassen Sie sich nie auf Wissen, das Sie sich nur im Internet zusammengefischt haben!
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