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Der Graf von Unheilig ist Hörakustiker

Der Graf ist Hörakustiker

Der Graf von Unheilig wurde bekannt durch Titel wie „Geboren um zu leben“. Er gilt als einer der erfolgreichsten Künstler in der Musikszene.
Ansonsten ist über den „Grafen“ nichts Persönliches bekannt. Angeblich soll der Sänger auch im wirklichen Leben Graf mit Nachnamen heißen. Bestätigt wurde das aber nie.

Was wir aber wissen: Der Graf hat nicht nur als Sänger und Musiker ein besonderes Verhältnis zum Thema Hören. Der Mann ist auch gelernter Hörakustiker und hat etliche Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Im Jahr 1994 hat er seine Ausbildung zum Hörgeräteakustiker gemacht, wie der Beruf damals noch hieß.

Deshalb wurde „Der Graf“ auch Botschafter der „Hear the world foundation“ von Sonova.

Der Graf über sein Engagement: „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig gutes Hören für unsere Lebensqualität ist, die verloren geht, wenn man nicht mehr richtig hört. Was viele zudem unterschätzen: Hörverlust tritt nicht nur bei älteren Menschen auf, sondern betrifft alle Generationen. Um die Aufmerksamkeit für dieses Thema zu erhöhen, rufe ich bei meinen Konzerten die Fans dazu auf, Ohrstöpsel zu tragen und so ihr Gehör zu schützen. Ich freue mich, Hear the World als Botschafter zu unterstützen und noch mehr Menschen für das faszinierende Thema Hören zu begeistern. Denn eines ist klar: Musik ist eines der größten Geschenke im Leben – und gutes Hören die Voraussetzung dafür.“

Quelle: Webarchive

Mit dem Beruf des Hörakustikers hat „Der Graf“ auf jeden Fall einen sehr sicheren und zukunftsträchtigen Beruf erlernt.
Obwohl nicht damit zu rechnen ist, könnte er jederzeit wieder in diesem Beruf Fuß fassen.
Hörakustiker sind absolut gesuchtes Fachpersonal. Obwohl die Branche sehr ausgiebig ausbildet, fehlt es an alles Ecken an Fachkräften.

In der Branche gibt es sichere Jobs mit Aufstiegschancen und einem guten Gehalt.
An die Spitzenverdienste eines mit Platinplatten überhäuften Musikers kommen die Gesellen und Meister in der Hörakustikbranche aber nicht heran, ist ja klar.

Bild: Von © Markus Felix (talk to me) – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33358083

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Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 19. Juli 2019 | Thomas von Görditz 19. Juli 2019

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