Wegen Fake-Spendensammlung muss Betrügerin ins Gefängnis
Eine 23-Jährige gab an, für eine gemeinnützige Hilfsorganisation Geld zu sammeln, doch in Wahrheit sackte sie das Geld selbst ein. Die junge Frau wurde nun zu einer Freiheitsstrafe und einer Busse verurteilt.
Der Betrug spielte sich im Oktober 2022 im Bezirk Brugg ab. Dort gab die Beschuldigte zusammen mit zwei Mittätern vor, Spenden für behinderte und «taubstumme» Kinder zu sammeln.
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- unterschr: Symbolfoto
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