Wissenschaftler der Katholischen Universität Löwen in Belgien, arbeiten derzeit an einem Hörgerät, das sich mittels künstlicher Intelligenz (KI) vollautomatisch auf den Gesprächspartner einstellen und Fremdgeräusche ausblenden kann.
Die Gehirnwellen des Hörgeräteträgers sollen die Richtung, in der sich der Gesprächspartner befindet ermitteln und an das Hörgerät übermitteln. Das ist ein ganz entscheidender Fortschritt für jeden Hörgeräteträger, aber besonders für solche, die sich im Alltag mit der Bedienung des Hörgeräts schwer tun.
Wahrscheinlich in etwa fünf Jahren soll dieses selbsteinstellende Hörgerät marktreif sein. Bis es soweit ist wollen die Forscher einen Weg gefunden haben, die Gehirnströme diskreter abzuleiten als es derzeit noch mit einer elektrodenbestückten Kopfhaube der Fall ist.
- eeg-2680957_640: Bild von Ulrich Wechselberger auf Pixabay
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