Die beliebte Nachtvorlesung von Wormser Zeitung, Sparkasse und Klinikum geht am 26. Juni in die nächste Runde. Experte Guido Wolferts informiert über Therapien bei Schwerhörigkeit.
Grundsätzlich kann (Schwerhörigkeit) auch Jüngere plagen. Je früher man zum Arzt geht, je weniger ausgeprägt die Angst oder Abneigung ist, ein Hörgerät zu tragen, desto größer sind die Chancen, weiter zu hören und damit am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
„Es gibt mittlerweile sogar ein implantierbares Hörgerät, mit dem selbst ertaubte Menschen wieder hören können“, versichert HNO-Facharzt Dr. Guido Wolferts.
Wie solche Hightech-Geräte aussehen und wie weit die Hörfähigkeit damit wieder hergestellt werden kann, darüber berichtet Wolferts bei der nächsten Nachtvorlesung am Mittwoch, 26. Juni, im „Wormser“.
(Die Nachtvorlesung) findet ausnahmsweise im Theatersaal statt.
Guido Wolferts, der früher Oberarzt im Klinikum Ludwigshafen war, wird im ersten Teil des Abends die Anatomie und Physiologie unseres Hörorgans betrachten.
Im zweiten Teil schildert Wolferts dann Therapiemöglichkeiten bei Schwerhörigkeit.
Hierzu zählen Hörgeräte, deren Funktionsweise und Besonderheiten bei unterschiedlichen Arten von Hörgeräten Wolferts ebenfalls ausführlich darstellen wird.
NACHTVORLESUNG
„Wenn Taube wieder hören können – aktuelle Therapien bei Schwerhörigkeit“: So ist die Nachtvorlesung am Mittwoch, 26. Juni, 19 Uhr, im Wormser Tagungszentrum, Rathenaustraße, Theatersaal, überschrieben.
Referent ist Dr. Guido Wolferts, niedergelassener HNO-Facharzt in Worms.
Für Unterhaltung sorgt Top-Jongleur Daniel Hochsteiner.
Nach den Vorträgen können die Zuhörer Fragen stellen.
Der Eintritt ist frei – inklusive Imbiss. Veranstalter sind Klinikum, Sparkasse und Wormser Zeitung.
Quelle Wormser Zeitung
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