Suchergebnisse: „Cochlear“

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Gehörlosigkeit

Taubheit bedeutet, dass Töne und Geräusche nicht mehr wahrgenommen werden können und kein Sprachverständnis mehr möglich ist. Sie ist die extremste Abweichung von der Normalhörigkeit. Ursachen Eine Taubheit wird durch

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Reissner-Membran

Die Reissner-Membran ist ein dünne Zellmembran innerhalb der Hörschnecke (Cochlea) des Innenohrs. Anatomie Die Reissner-Membran folgt dem spiralförmigen Verlauf der Cochlea und trennt die Scala media (Ductus cochlearis) von der

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Ortstheorie

Die Ortstheorie besagt, dass es beim Gehör für jede Tonfrequenz genau einen Ort der optimalen Abbildung auf der Basilarmembran gibt. Diese Ort-Frequenz-Abbildung ermöglicht dem tonotop organisierten Gehirn (ähnliche Frequenzen werden

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Ohr

Das Ohr zählt zu den Sinnesorganen und dient der Wahrnehmung akustischer Reize (Schallreize). Darüber hinaus enthält es das Gleichgewichtsorgan. 2 Anatomie Das Ohr lässt sich anatomisch in verschiedene Teile gliedern:

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Herpes zoster

Der Herpes zoster, deutsch Gürtelrose, ist die Zweitmanifestation einer Infektion mit Varizella-Zoster-Viren (VZV), die nach erfolgter Erstinfektion (Windpocken) in den Neuronen und Gliazellen der Spinalganglien lebenslang persistieren. ICD10-Code: B02.- 2

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Somatosensibel

Somatosensibel bedeutet „empfindungsfähig (sensibel) für bewusste Körperempfindungen“. Neuroanatomie Als somatosensibel werden Nervenfasern bezeichnet, die Reize aus Sinnesorganen und der Muskulatur aufnehmen und an entsprechende Areale im zentralen Nervensystem weiterleiten. Die

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Helicotrema

Das Helicotrema ist der Ort in der Hörschnecke (Cochlea), wo die Paukentreppe (Scala tympani) in die Vorhoftreppe (Scala vestibuli) übergeht. Das Helicotrema befindet sich in der Schneckenspitze (Apex cochlearis)

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