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Können Hörgeräte Demenz heilen?

Demenz und Hörgeräte

Können Hörgeräte Demenz heilen? Können Hörgeräte einer Demenz vorbeugen? Können Hörgeräte bei Demenz helfen? Das sind ganz wichtige Fragen! Durch unqualifizierte Presseberichte ist hier viel Unsicherheit entstanden. Wir klären kompetent auf, damit Sie Bescheid wissen und sehr gut informiert sind.

Hörgerätegeschäfte, allen voran große Filialketten, sowie zahlreiche Publikationen, die nicht über die erforderliche Kompetenz verfügen, schreibe sehr unreflektiert, dass Hörgeräte quasi eine Demenz verhindern oder lindern können. Oft wird hierzu auch eine Studie aus dem Fachmagazin „Lancet“ als Quelle herangezogen. Diese Studie hatte einen Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit, Hörgeräten und Demenz hergestellt. Sie war, kurz gesagt, zu dem Ergebnis gekommen, dass das Tragen von Hörgeräten das Risiko einer Demenz verringern kann. Aufgrund methodischer Fehler hat „Lancet“ aber im Dezember 2023 diese Studie zurückgezogen. Das Magazin gab an, dass es bei der Datenauswertung zu Fehlern gekommen war. Das Zurückziehen der Studie folgt wissenschaftlichen Gepflogenheiten und ist in der Wissenschaft überhaupt nichts Besonderes.
Wichtig zu wissen: Das bedeutet keinesfalls, dass es nunmehr keinen Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und Demenz gibt.

Leider aber gehen unqualifizierte Medien und Webseiten nun so weit, zu behaupten oder den Eindruck zu erwecken, dass es keinen Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit, Hörgeräten und Demenz gibt. Das ist aber unseriös und entspricht nicht den Tatsachen.

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Hörgeräte schützen vor Demenz

In zahlreichen Studien wurde inzwischen nachgewiesen, dass das frühzeitige Tragen von Hörgeräten durch Schwerhörige einem verfrühten Eintreten demenzieller Erkrankungen entgegenwirken kann. Das hängt damit zusammen, dass eine Schwerhörigkeit schleichend eintritt und der Betroffene nichts davon merkt. Sein Gehirn übernimmt durch Denkleistung die nicht mehr richtig funktionierende Hörleistung des Ohres.

Die Zusammenhänge sind logisch und für jedermann nachvollziehbar.
Demenz ist ja keine eigenständige Krankheit, sondern ein Muster von Symptomen, das von verschiedensten Erkrankungen herrühren kann und die unterschiedlichsten Ursachen haben kann.

Die Demenz 1 ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.
Sie kann durch verschiedene nicht-degenerative und degenerative Erkrankungen des Gehirns entstehen.
Das Symptombild der Demenz umfasst Einbußen an kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Vor allem betroffen sind das Kurzzeitgedächtnis, das Denkvermögen, die Sprache und die Motorik; bei einigen Formen kommt es auch zu Veränderungen der Persönlichkeit. Kennzeichnend für die Demenz ist der Verlust von Denkfähigkeiten, die im Lebensverlauf erworben wurden (im Gegensatz z. B. zur angeborenen Minderbegabung).

Heute sind die Ursachen einiger Demenzen geklärt, bei vielen Formen gibt es jedoch noch keine eindeutigen, unumstrittenen Erkenntnisse zur Entstehung. Einige wenige Formen von Demenz sind reversibel, bei einigen anderen Formen sind in begrenztem Umfang therapeutische Interventionen möglich; diese können allerdings lediglich das Auftreten bestimmter Symptome bewirken. Die Alzheimer-Krankheit ist mit 60 bis 70 % aller Fälle die häufigste Ursache einer Demenz. Im März 2023 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen mit weltweit über 55 Millionen an.

nmerkung der Redaktion: An dieser Stelle hatten wir über eine im Fachmagazin »Lancet « veröffentlichte Studie berichtet, die den Zusammenhang zwischen Hörgeräten und Demenz untersucht hat. Im Dezember 2023 zog »Lancet« die Studie zurück. Als Grund führte das Magazin an , dass in der Studie offenbar Fehler bei der Datenauswertung zu falschen Ergebnissen und irreführenden Schlussfolgerungen geführt haben. Wir haben uns daher entschieden, die Meldung über die Studie zu löschen.

Studien zeigen allerdings, dass eine unbehandelte Schwerhörigkeit im mittleren Lebensalter ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz ist.

Zusammenhang zwischen dem Tragen von Hörgeräten und dem Risiko für Demenz

Die Forschung hat gezeigt, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen Hörverlust und einem erhöhten Risiko für Demenz gibt. Mehrere Studien haben untersucht, ob das Tragen von Hörgeräten das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz verringern kann. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse und Studien zu diesem Thema:

Studien und Erkenntnisse

  1. Johns Hopkins Studie: Eine der bedeutendsten Studien stammt von der Johns Hopkins University, die zeigte, dass das Tragen von Hörgeräten das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen bei älteren Erwachsenen mit hohem Demenzrisiko um fast 50% reduzieren kann. Die Studie umfasste fast 1.000 ältere Erwachsene im Alter von 70 bis 84 Jahren mit mildem bis moderatem Hörverlust. Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von drei Jahren beobachtet.
  2. NIH-geförderte Forschung: Eine vom National Institutes of Health (NIH) finanzierte Studie fand ebenfalls heraus, dass ältere Erwachsene, die Hörgeräte tragen, eine deutlich langsamere Rate des kognitiven Verfalls aufweisen als diejenigen, die keine Hörgeräte nutzen. Diese Studie betonte, dass die Behandlung von Hörverlust eine wichtige öffentliche Gesundheitsmaßnahme sein könnte, um das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz zu verringern.

Mechanismen des Zusammenhangs

Forscher haben mehrere Mechanismen vorgeschlagen, durch die Hörverlust das Demenzrisiko erhöhen könnte:

  • Soziale Isolation: Menschen mit Hörverlust neigen dazu, sich sozial zurückzuziehen, was zu Isolation und Depression führen kann – beides bekannte Risikofaktoren für Demenz.
  • Kognitive Belastung: Hörverlust führt dazu, dass das Gehirn härter arbeiten muss, um Klänge zu verarbeiten, was zu einer Überlastung der kognitiven Ressourcen führt und andere Denk- und Gedächtnisfunktionen beeinträchtigt.
  • Gehirnatrophie: Hörverlust könnte auch zu einer schnelleren Schrumpfung des Gehirns führen, was die Anfälligkeit für Demenz erhöht.

Empfehlungen

Basierend auf diesen Erkenntnissen empfehlen Forscher, dass ältere Erwachsene regelmäßig Hörtests durchführen lassen und bei Bedarf Hörgeräte verwenden. Diese Maßnahmen könnten nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern auch das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz verringern.

Gedanken dazu

Die Forschung zeigt deutlich, dass das Tragen von Hörgeräten das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz bei älteren Erwachsenen signifikant senken kann. Angesichts der steigenden Prävalenz von Demenz weltweit ist es wichtig, Hörverlust frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die Nutzung von Hörgeräten stellt eine einfache und effektive Maßnahme dar, um die kognitive Gesundheit im Alter zu schützen.

Weitere Informationen und detaillierte Studienergebnisse finden Sie auf den Websites der Johns Hopkins University und des National Institutes of Health.

Können Hörgeräte eine Demenz heilen?

Hörgeräte sind Medizinprodukte, aber grundsätzlich nicht dazu gedacht, Krankheiten zu heilen. Sie sind ein Hilfsmittel, um das Hören und Sprachverstehen zu verbessern.
Damit ist klar, dass Hörgeräte eine Demenz nicht heilen können.
Es muss aber auch gesagt werden, dass eine Schwerhörigkeit den Umgang mit einem dementen Menschen und dessen Lebensqualität erschwert, bzw. verschlechtert. So gesehen tragen Hörgeräte grundsätzlich dazu bei, die Kommunikation zu verbessern.

Können Hörgeräte einer Demenz vorbeugen?

Es ist erwiesen, dass geistige Aktivität von Vorteil ist, wenn es darum geht, einer Demenz vorzubeugen oder den Verlauf einer solchen zu verzögern bzw. günstig zu beeinflussen. Wer schlecht hören kann, ist in seinen Kommunikationsfähigkeiten eingeschränkt. Außerdem muss das Gehirn eine Verstehensarbeit leisten, die sonst vom Gehör geleistet wird. Das belastet das Gehirn zusätzlich und kann negative Auswirkungen haben. Die Ergebnisse der Forschung zeigen eindeutig, dass das regelmäßige und konsequente Tragen von medizinischen Hörgeräten das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz bei älteren Personen bedeutsam senken kann. Angesichts der steigenden Prävalenz von Demenz weltweit ist es wichtig, Hörverlust frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die Nutzung von Hörgeräten stellt eine einfache und effektive Maßnahme dar, um die kognitive Gesundheit im Alter zu schützen.

Können Hörgeräte bei Demenz helfen?

Flapsig formuliert: Hörgeräte helfen immer, wenn sie von einer schwerhörigen Person richtig getragen werden. Das Tragen von Hörgeräten hat immer einen positiven Einfluss, bei nahezu jedem Menschen, der an einem Hörverlust leidet.
Deshalb gilt das auch bei Personen, die an Demenz leiden. Es ist völlig falsch anzunehmen, dass eine demente Person ja sowieso nichts mehr begreift und sie deshalb auch nicht gut hören muss. Solange die betroffene Person Hörgeräte akzeptiert und regelmäßig tragen kann, ist der Einsatz von Hörgeräten auch sinnvoll.

Fazit: Können Hörgeräte Demenz heilen oder vorbeugen?

Die Frage, ob Hörgeräte Demenz heilen, vorbeugen oder bei Demenz helfen können, ist von großer Bedeutung, insbesondere angesichts der Verwirrung, die durch unqualifizierte Berichterstattung entstanden ist. Hier sind die wesentlichen Punkte, die Ihnen Klarheit verschaffen sollen:

Können Hörgeräte Demenz heilen?

Hörgeräte sind medizinische Hilfsmittel, die entwickelt wurden, um das Hören und Sprachverstehen zu verbessern. Sie sind jedoch nicht dazu gedacht, Krankheiten zu heilen. Demenz ist eine komplexe Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann und nicht durch das Tragen von Hörgeräten geheilt werden kann. Hörgeräte können jedoch dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern, indem sie die Kommunikation erleichtern und die soziale Interaktion fördern.

Können Hörgeräte einer Demenz vorbeugen?

Studien haben gezeigt, dass unbehandelte Schwerhörigkeit ein Risikofaktor für die Entwicklung von Demenz sein kann. Der Zusammenhang zwischen Hörverlust und Demenz beruht auf mehreren Faktoren:

  • Soziale Isolation: Menschen mit Hörverlust neigen dazu, sich sozial zurückzuziehen, was zu Isolation und Depression führen kann – beides bekannte Risikofaktoren für Demenz.
  • Kognitive Belastung: Hörverlust führt dazu, dass das Gehirn härter arbeiten muss, um Klänge zu verarbeiten, was zu einer Überlastung der kognitiven Ressourcen führt und andere Denk- und Gedächtnisfunktionen beeinträchtigt.
  • Gehirnatrophie: Hörverlust könnte auch zu einer schnelleren Schrumpfung des Gehirns führen, was die Anfälligkeit für Demenz erhöhen könnte.

Es ist erwiesen, dass geistige Aktivität von Vorteil ist, wenn es darum geht, einer Demenz vorzubeugen oder den Verlauf einer solchen zu verzögern. Wer schlecht hören kann, ist in seinen Kommunikationsfähigkeiten eingeschränkt. Die Forschung zeigt eindeutig, dass das regelmäßige Tragen von Hörgeräten das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz bei älteren Personen signifikant senken kann.

Können Hörgeräte bei Demenz helfen?

Hörgeräte helfen grundsätzlich immer dann, wenn sie von einer schwerhörigen Person richtig getragen werden. Das gilt auch für Menschen mit Demenz. Es ist ein Irrglaube, dass Menschen mit Demenz keine Hörgeräte benötigen, weil sie „nichts mehr verstehen“. Solange die betroffene Person die Hörgeräte akzeptiert und regelmäßig trägt, können diese die Kommunikation und damit die Lebensqualität verbessern.

Wichtige Hinweise zur Studie aus dem Lancet

Eine häufig zitierte Studie aus dem Fachmagazin „Lancet“ hatte ursprünglich einen Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit, Hörgeräten und Demenz hergestellt und festgestellt, dass das Tragen von Hörgeräten das Demenzrisiko verringern kann. Diese Studie wurde jedoch im Dezember 2023 aufgrund methodischer Fehler zurückgezogen. Wichtig ist jedoch, dass dies nicht bedeutet, dass es keinen Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und Demenz gibt.

Schlussfolgerung

Hörgeräte können zwar keine Demenz heilen, aber sie können das Risiko für Demenz reduzieren und die Lebensqualität von Menschen mit Demenz verbessern. Es ist wichtig, Hörverlust frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die Nutzung von Hörgeräten stellt eine effektive Maßnahme dar, um die kognitive Gesundheit im Alter zu schützen.

Weitere Informationen und detaillierte Studienergebnisse finden Sie auf den Websites der Johns Hopkins University und des National Institutes of Health.


Version in Einfacher Sprache

Hörgeräte und Demenz: Einfache Erklärung

Können Hörgeräte Demenz heilen?

Nein, Hörgeräte können Demenz nicht heilen. Sie helfen Menschen, besser zu hören und zu verstehen. Aber Demenz ist eine komplizierte Krankheit, die nicht einfach durch Hörgeräte geheilt werden kann. Hörgeräte können jedoch das Leben von Menschen mit Demenz verbessern, indem sie die Kommunikation erleichtern.

Können Hörgeräte einer Demenz vorbeugen?

Hörgeräte können helfen, das Risiko für Demenz zu senken. Wenn Menschen nicht gut hören, ziehen sie sich oft zurück und werden einsam. Einsamkeit und weniger geistige Aktivität können das Risiko für Demenz erhöhen. Durch Hörgeräte können Menschen besser hören und aktiver am Leben teilnehmen, was gut für das Gehirn ist.

Können Hörgeräte bei Demenz helfen?

Ja, Hörgeräte können Menschen mit Demenz helfen. Sie machen es einfacher, mit anderen zu sprechen und zu verstehen, was um sie herum passiert. Das kann die Lebensqualität verbessern und die Betroffenen weniger verwirrt und einsam fühlen lassen.

Warum gibt es Unsicherheit über Hörgeräte und Demenz?

Manche Zeitungen und Webseiten berichten falsch oder ungenau über Hörgeräte und Demenz. Das kann zu Verwirrung führen. Eine bekannte Studie im Fachmagazin „Lancet“ sagte, dass Hörgeräte das Demenzrisiko verringern können. Diese Studie wurde später zurückgezogen, weil es Fehler in der Datenanalyse gab. Aber das bedeutet nicht, dass es keinen Zusammenhang gibt.

Warum sind Hörgeräte wichtig?

Hörgeräte sind wichtig, weil sie Menschen helfen, besser zu hören. Das ist nicht nur für die Kommunikation wichtig, sondern auch für die geistige Gesundheit. Wenn Menschen gut hören, bleiben sie aktiver und sozialer, was das Risiko für Demenz senken kann.

Fazit

Hörgeräte sind keine Heilung für Demenz, aber sie können das Risiko verringern und das Leben von Menschen mit Demenz verbessern. Es ist wichtig, Hörprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. So können Hörgeräte dazu beitragen, die geistige Gesundheit zu schützen und die Lebensqualität zu verbessern.

Bildquellen:
  • demenz-hoergeraete: Peter Wilhelm ki

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Fußnoten:

  1. (, lateinisch dementia ‚Wahnsinn‘, ‚Torheit‘) Der Begriff leitet sich ab von lateinisch demens ‚unvernünftig‘ (ohne mens, das heißt‚ ohne ‚Verstand‘, ‚Denkkraft’ oder ‚Besonnenheit‘ seiend) und kann mit ‚Nachlassen der Verstandeskraft’ übersetzt werden. (zurück)

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