Rauschen im Ohr
Symptome
Das Symptom Tinnitus kann wieder wahrgenommen werden, etwa bei übergroßer Belastung oder bei einem Rückfall in ungünstige Verhaltensmuster. ]
Nekrose
Diese Mechanismen induzieren entweder Zellverlust (Apoptose oder Nekrose) oder zelluläre Fehlfunktionen (Hyper- oder Hypoaktivität) entlang der gesamten Hörbahn, was am Ende zu einem gemeinsamen Phänotyp führt: der kontinuierlichen Aktivierung des auditorischen ]
Hörschwäche
Der Auslöser für Tinnitus ist in den meisten Fällen eine Hörschwäche sowie eine beginnende Alters-Schwerhörigkeit. Zudem kann alles, was einen Hörverlust verursacht, auch Tinnitus hervorrufen. Dazu zählt auch das Älterwerden. ]
Hörschwäche durch Tinnitus Das „Pfeifen im Ohr“ ist für viele Menschen zur Dauerbelastung geworden und schränkt die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein. ]
Dazu zählt das Hörgerät, da rund 95 % der Betroffenen eine Hörschwäche beschreiben. Bei 89 % liegt diese auf beiden Ohren vor. Hörgeräte verfügen meist über einen sogenannten Noiser, der ein gleichmässiges leises Rauschen erzeugt. ]
In einer Studie zur Therapie des Ohrensausens stellte man im Rahmen eines Hörtests fest, dass 95% der Tinnitus Patienten eine Hörschädigung aufwiesen. 89% der Patienten hatten eine beidseitige Hörschwäche. ]
Tinnitus, Hörschwäche, Geräuschempfindlichkeit: Das zerrt an den Nerven. Foto: Superbild Sie werden als pfeifende, klingelnde, summende, zirpende (tonal) oder auch zischende, knackende, rauschende oder brummende Töne (nicht tonal) beschrieben. ]
Diagnostik
Grundlage der Diagnostik ist ein ausführliches Gespräch zwischen Arzt und Patient. ]
Therapie
Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) Das Gehirn ist auch der Ansatzpunkt der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT). ]
Prognose
Die Ätiopathogenese des akuten Tinnitus akuter Prognose, akuter Tinnitus ist im Detail noch vielfach unklar, letztlich ist er eine Funktionsstörung innerhalb des Hörsystems. ]
Ätiologie
Die therapeutischen Möglichkeiten sind von der Ätiologie abhängig. Bei kochlearen Läsionen und damit bei der Mehrzahl der Patienten ist keine Behandlung möglich. ]
Epidemiologie
Verlässliche Zahlen über das Auftreten von Tinnitus Epidemiologie Tinnitus Epidemiologie in der Bevölkerung basieren auf epidemiologischen Studien. ]
Verbreitung Epidemiologie und Ätiologie (Ursachen) der frühkindlichen Schwerhörigkeit waren häufig Themen wissenschaftlicher Untersuchungen (Übersicht in ]. ]
Pathophysiologie
Geräuschüberempfindlichkeit Pathophysiologie Pathophysiologie Geräuschüberempfindlichkeit An der Lautstärkenempfindung und -modulation wie Hörverarbeitung sind neben den Hörbahnen auch andere Organsysteme beteiligt ( Abb. 2.4): Im Mittelohr Mittelohr ]
Prävention
Pathophysiologie und Protektions- und Regenerationsmechanismen des Innenohrs lassen neue Wege von Prävention und Therapie zur Optimierung körpereigener Reparationsmechanismen erkennen (Pfannenstiel u. ]
Aus diesem Grund ist eine Tinnitus-Prävention besonders wichtig, denn auch beim Tinnitus geht Vorbeugung vor Behandlung. Die wichtigste Schutzmaßnahme lautet: Lärm vermeiden! ]
Vorbeugen ist das A und O Der beste Schutz vor Erkrankungen des Gehörs ist Prävention. ]