Oto-fazio-zervikales Syndrom

Das Oto-fazio-zervikale Syndrom (von altgriechisch οὖς, Genitiv ὠτός us, otós, deutsch ‚Ohr‘ sowie lateinisch facies ‚Gesicht‘ und lat. cervix deutsch ‚Hals‘) ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Kombination von Gesichtsdysmorphie, Schallleitungsschwerhörigkeit und Fistelbildungen meist vor dem Ohr.

Synonyme sind: Fara-Chlupácková-Syndrom; englisch Otofaciocervical Syndrome 1; OTFCS, OFC; OFC1

Die Namensbezeichnung bezieht sich auf die Erstautoren der Erstbeschreibung aus dem Jahre 1967 durch den tschechischen Gesichtschirurgen Miroslav Fara und Mitarbeiterinnen.

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