Für viele Schwerhörige ist ein normaler Wecker nicht mehr ausreichend, da sie ihre Hörgeräte nachts herausnehmen. Sie hören dann den Wecker nicht.
Die speziell für Hörgeschädigte entwickelten Wecker erzeugen Lichtblitze und/oder Vibrationen. Um die Vibrationen des Weckers zu bemerken, wird ein Vibrationskissen unter das Kopfkissen oder zwischen Kopfleiste und Matratze geklemmt. Alternativ kann auch ein vibrierendes Armband benutzt werden.
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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