Archive: Glossary

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Akustischer Unfall

Der akustische Unfall ist eine seltene Sonderform des schalltraumatischen Gehörschädens (Schalltrauma). Er handelt sich nicht um ein Knall- oder Explosionstrauma. Der akustische Unfall ist als plötzliche, sehr starke Lärmeinwirkung über

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Porus acusticus externus

Der Porus acusticus externus ist die äußere Öffnung des knöchernen Gehörgangs. Er liegt in der Pars tympanica des Os temporale. siehe auch: Porus acusticus internus Zahnmedizin Durch den Oberrand des

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Arteria labyrinthi

Die Arteria labyrinthi ist als Ast der Arteria basilaris für die Blutversorgung des Innenohrs verantwortlich. Anatomie Die Arteria labyrinthi geht von der Arteria basilaris oder der Arteria cerebelli inferior anterior

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Gehörlosigkeit

Taubheit bedeutet, dass Töne und Geräusche nicht mehr wahrgenommen werden können und kein Sprachverständnis mehr möglich ist. Sie ist die extremste Abweichung von der Normalhörigkeit. Ursachen Eine Taubheit wird durch

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Primäre Hörrinde

Die primäre Hörrinde umfasst die Area temporalis granulosa (Area 41 nach Brodmann). Sie liegt somit im Temporallappen (Lobus temporalis) und bedeckt die inselnahe Hälfte der Gyri temporales transversi (Heschl-Querwindungen). Neuroanatomie

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Sekundäre Hörrinde

Die sekundäre Hörrinde ist ein Kortexareal im Temporallappen (Lobus temporalis), genauer gesagt im Gyrus temporalis superior. Sie nimmt das Brodmann-Areal 42 (Area temporalis paragranulosa) ein. Neuroanatomie Die sekundäre Hörrinde umgibt

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Reissner-Membran

Die Reissner-Membran ist ein dünne Zellmembran innerhalb der Hörschnecke (Cochlea) des Innenohrs. Anatomie Die Reissner-Membran folgt dem spiralförmigen Verlauf der Cochlea und trennt die Scala media (Ductus cochlearis) von der

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