Indirekte Schallwirkungen, im Gegensatz zu auralen Wirkungen, die schon durch niedrige Schalldruckpegel ausgelöst werden können; umfassen sowohl Auswirkungen auf körperliche Vorgänge (psycho-vegetative Wirkungen, ab 60 dB), als auch Beeinträchtigungen der kognitiven Leistungsfähigkeit und psychischen Verfassung (psychische Wirkungen, ab 30 dB).
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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