Direkt das Ohr/Gehör schädigende Schallwirkungen durch hohe Schalldruckpegel, die bei längerfristiger Beschallung zur Schwerhörigkeit führen können; umfassen sowohl Schädigungen am Hörnerv oder den Haarzellen (sensorineurale Hörschäden; ab einem Schalldruckpegel von 80 dB(A) möglich), als auch mechanische Schäden wie Trommelfellrisse oder Schäden an den Gehörknöchelchen (bei Schalldruckpegel von ca. 110 dB (A) oder mehr).
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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