Die Kinderkrankheit wird durch Parvoviren hervorgerufen und ist nicht zu verwechseln mit den Röteln. Typisch sind grippeähnliche Symptome und Fieber sowie ein charakteristischer roter Hautausschlag, der auf den Wangen beginnt („Backpfeifen-Gesicht“) und sich dann girlandenförmig auf Arme und Beine ausbreitet. Ernsthafte Komplikationen sind selten, bei Erstansteckung zwischen der 10. und der 22. Schwangerschaftswoche kann allerdings das ungeborene Kind geschädigt werden. Der Kindergartenbesuch ist mit Ringelröteln nicht möglich. Es gibt keine Impfung, eine Therapie ist meist nicht erforderlich und die einmalige Erkrankung bringt eine lebenslange Immunität mit sich.
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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