Das lateinische Wort rehabilitatio steht für Wiederherstellung. Der Begriff umfasst Aktivitäten, die einen Menschen wieder in den körperlichen Zustand versetzen, in dem er sich vor einem Unfall oder einer Krankheit befand. Eine Rehabilitationsmaßnahme nach einer stationären Therapie heißt auch Anschlussheilbehandlung . In der medizinischen Rehabilitation geht es darum, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen einer Behinderung oder Aktivitätseinschränkung auf ein Minimum zu beschränken. Danach schließt sich oft eine Wiedereingliederung in den Alltag oder das berufliche Leben an. Um eine solche Reha-Maßnahme beantragen zu können, muss der zuständige Rentenversicherungsträger bekannt sein. Beim Übergang aus der stationären Behandlung in die Reha unterstützt der Sozialdienst des Universitätsklinikums die Patienten und deren Angehörige.
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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