Der Begriff „ganzheitliche Medizin“ beschreibt Therapieansätze, die bei der Behandlung kranker Menschen nicht nur körperliche, sondern auch psychische und soziale Faktoren einbeziehen. Carl Gustav Carus gilt als Mitbegründer dieser Herangehensweise
Normalerweise braucht ein Mensch von seiner Jugendzeit an mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag. Bekommt er die nicht, können verminderte Leistungsfähigkeit, verlangsamtes Denken und Konzentrationsverlust die Folge sein. Der Durst
Krankhafte röhren- oder röhrennetzartige Verbindungen, die zwischen inneren Hohlorganen und anderen Organen oder auch der Körperoberfläche bestehen, werden als Fisteln bezeichnet (lat.: fistula = Pfeife, Röhre). Sie können beispielsweise den
Hitzezustand im Körper, der meist als Begleiterscheinung der Abwehr gegen körperfremde oder schädliche Stoffe auftritt. Fieber ist damit nicht Ursache, sondern Antwort des Körpers auf einen Krankheitszustand. Mediziner empfehlen deshalb,
Wenn durch Erkrankungen die volle Berufstätigkeit nicht mehr möglich ist, kann beim Rentenversicherungsträger ein Antrag auf Erwerbsminderungs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente gestellt werden. Örtliche oder in medizinischen Einrichtungen tätige Sozialdienste geben dazu
Künstliche Nachbildungen von beschädigten oder fehlenden Körperteilen. Oft auch zu kosmetischen Korrekturen eingesetzt, sind sie besonders wichtig nach Brustamputationen, wenn kein Implantat verwendet werden kann. Epithesen helfen den Betroffenen, ihre
Rötung, Erhitzung, Schwellung, Schmerz und eingeschränkte Funktion sind die fünf Merkmale für Entzündungen. Sie treten begrenzt oder im ganzen Körper auf, wenn physikalische, chemische oder biologische Reize das körperverträgliche Maß
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