Die langzeitige Anwendung abschwellender Nasensprays, beispielsweise bei chronischem Schnupfen, kann zu einer Abhängigkeit führen. Zwar erleichtern die Wirkstoffe für einige Stunden die Nasenatmung, doch bei regelmäßigem Gebrauch wirkt das Spray immer kürzer, die Schleimhaut der Nase trocknet aus, entzündet sich und schwillt noch stärker an. Der Verzicht auf das Medikament löst Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen und Atemnot aus. Dennoch ist das der einzige Weg aus der Sucht. Übergangsweise können salzhaltige Sprays helfen; das Vitamin Dexpanthenol fördert die natürliche Regeneration der Haut.
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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