Körpergetragene Hörhilfen werden meist nur bei äußerst stark Hörgeschädigten und gelegentlich zusammen mit einem Knochenleitungsempfänger bei Menschen mit chronischem Ohrerguss eingesetzt. Das Gerät lässt sich in einer Brusttasche unterbringen und wird über ein Kabel mit dem Empfänger (Lautsprecher) im Ohrpassstück verbunden.
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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