Ein Ungleichgewicht des Wasser- und Elektrolythaushaltes im menschlichen Körper, auch Austrocknung genannt. Normalerweise beträgt der Wasseranteil bei einem Erwachsenen zirka 55 bis 60 Prozent. Wenn jedoch von inneren Organen oder der Haut mehr Wasser abgegeben wird als wieder aufgefüllt werden kann, treten behandlungsbedürftige Störungen auf. Mögliche Ursachen sind starkes Schwitzen, Durchfall und Erbrechen, gesteigerte Urinabgabe oder auch Abführmittelmissbrauch. Die Eigenkontrolle über einen ausgeglichenen Wasserhaushalt fällt bei Krankheit und mit zunehmendem Alter schwer. Deshalb ist die regelmäßige kontrollierte Flüssigkeitsgabe ein Pflegeschwerpunkt.
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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