Der Begriff steht im Griechischen für „Erinnerung“ und bezeichnet im Krankenhaus die medizinische Vorgeschichte eines Patienten. Im Gespräch und auf Basis vorliegender Krankenunterlagen erarbeitet sich der behandelnde Arzt gemeinsam mit dem Patienten wichtige Informationen für die weitere Behandlung. Wichtig sind dabei vor allem Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente und oft auch die Lebensumstände oder Gewohnheiten der Patienten. Eine gründliche Anamnese wird in der Regel vor jedem stationären Krankenhausaufenthalt und vor operativen Eingriffen erhoben.
Der Psychologe und Publizist ist Buchautor und schreibt für Magazine und das preisgekrönte Bestatterweblog und das Dreibeinblog.
Der Autor ist schwerhörig und wurde in der Industrie und einem Hörakustik-Meisterbetrieb zum Hörgeräte-Experten weitergebildet.
Er wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr erfahren Sie u.a. hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
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