Neurootologie
Die Neurootologie ist das medizinische Spezialgebiet von der gesunden und der krankhaft gestörten Funktion der Kopfsinne, das im Jahr 1970 von Claus-Frenz Claussen an der Freien Universität Berlin begründet wurde.
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Die Neurootologie ist das medizinische Spezialgebiet von der gesunden und der krankhaft gestörten Funktion der Kopfsinne, das im Jahr 1970 von Claus-Frenz Claussen an der Freien Universität Berlin begründet wurde.
Unter Elektrocochleographie, abgekürzt ECochG, versteht man eine Untersuchungsmethode der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde zur Messung von Potentialen, die als Antwort auf akustische Reize innerhalb der Schnecke (Cochlea) erzeugt werden. Die gemessene elektrische Aktivität
Die Hörweitenmessung oder Sprachabstandsprüfung ist eine einfache Methode Informationen über das Ausmaß einer Schwerhörigkeit zu erlangen. Es wird dabei der Abstand gemessen, aus dem gesprochene Sprache gerade noch korrekt nachgesprochen
Ein typischer Fall: Frau Sieglinde Tombrak ist 51 Jahre alt. Sie wurde von Freundinnen schon oft darauf angesprochen, dass sie schlecht hört. Deshalb ging Frau Tombrak zu einem Hörakustiker und lies einen Hörtest machen. Nach dem Beratungsgespräch ging Frau Tombrak mit einem Angebot über 5.230 Euro für Hörgeräte nach Hause. Ist das normal?
Das erste Vogelzwitschern im Jahr ist für viele der Moment, in dem das Aufstehen am Morgen wieder leichter fällt. Was aber, wenn man die Vögel nicht mehr hört? Ein Besuch
Die Pupillometrie ist hier die Messung des Verhaltens der Pupille eines Menschen. Otico schreibt in einem Whitepaper dazu: Mit der Pupillometrie, einer praktischen und objektiven Messung der Pupillenreaktion, können wir
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