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Suchergebnisse: „lärm“

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Subjektiver Tinnitus

Als subjektiven Tinnitus bezeichnet man Ohrgeräusche, die nur der Betroffene hören kann. Sie machen den größten Anteil der Tinnitus-Fälle aus. Es liegt eine fehlerhafte Informationsbildung im auditorischen System ohne Einwirkung

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Schallempfindungsschwerhörigkeit

Synonyme: Innenohrschwerhörigkeit, Schallempfindungsstörung Die Schallempfindungsschwerhörigkeit hat ihren Ursprung im Innenohr, dem eigentlichen Sitz der akustischen Wahrnehmung. Sie steht im Gegensatz zur Schallleitungsschwerhörigkeit, die ihren Ursprung im Mittelohr oder im äußeren

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Robert Bárány

Robert Bárány war ein österreichischer Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Er wurde 1876 in Wien geboren und starb 1936 im schwedischen Uppsala. Im Jahre 1914 erhielt er den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. 2

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Permanent Threshold Shift [PTS]

Die Permanent Threshold Shift ist eine Form der Schwerhörigkeit, die bei längerer Lärmeinwirkung auf das Innenohr beobachtet wird. Siehe auch: Lärmschwerhörigkeit

Hörprüfkabine

Eine Hörprüfkabine ist ein abgeschlossener, schallgedämmter Raum mit Belüftungssystem und Beobachtungsfenster, in dem Hörprüfungen wie z.B. das Tonschwellenaudiogramm durchgeführt werden. Die Hörprüfkabine dient der Isolation des Patienten vor unerwünschtem Störschall

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Akustischer Unfall

Der akustische Unfall ist eine seltene Sonderform des schalltraumatischen Gehörschädens (Schalltrauma). Er handelt sich nicht um ein Knall- oder Explosionstrauma. Der akustische Unfall ist als plötzliche, sehr starke Lärmeinwirkung über

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Ortstheorie

Die Ortstheorie besagt, dass es beim Gehör für jede Tonfrequenz genau einen Ort der optimalen Abbildung auf der Basilarmembran gibt. Diese Ort-Frequenz-Abbildung ermöglicht dem tonotop organisierten Gehirn (ähnliche Frequenzen werden

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