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Moderne Hörgeräte sind überaus leistungsfähig. Das wird durch den Einsatz feinster digitaler Technikkomponenten erreicht.
Je feiner eine Technik ist, umso empfindlicher kann sie sein. Aber dennoch gelten insbesondere Hörgeräte als sehr robust. Wie kann das sein?
Früher enthielten Hörgeräte noch viele mechanische Teile, die allein durch die Benutzung kaputt gehen konnten. Denken Sie an die kleinen Rädchen zum Einstellen der Lautstärke. Alles das war einem gewissen Verschleiß ausgesetzt, der über die Jahre hinweg zu Reparaturen führen konnte.
Die aktuellen Hörgeräte hingegen haben in der Regel (vor allem Akkugeräte) keine Bedienteile mehr, die eine Öffnung im Gehäuse bedingen. Besser ausgestattete Hörgeräte sind heute auch schon wasserdicht und entsprechend zertifiziert.
Hinzu kommt, dass die neue digitale Technik sehr klein ist und keine beweglichen Teile mehr notwendig macht. Man könnte sagen, dass die einzigen Komponenten, die sich bewegen, die Membranen der Mikrofone und Lautsprecher sind.
Vor der Umwelt sind die Chips durch das Gehäuse des Hörgeräts geschützt.

Und dennoch gibt es einen Feind: Die Feuchtigkeit.

Aber wie kann Feuchtigkeit in die modernen, digitalen Hörsysteme gelangen, wenn diese doch sogar wasserdicht sein sollen?
Nun, Feuchtigkeit kann verschiedene Ursachen haben. Zunächst denken wir an Duschen, Bade, Schwimmen, also Aktivitäten, bei denen man eigentlich keine Hörgeräte bräuchte, sie aber manchmal (versehentlich) trotzdem trägt.
Auch Schwitzen kann dazu führen, dass Feuchtigkeit rund um das Gerät entsteht. Aber das sind heute nicht mehr die Hauptursachen. Dagegen hilft die von den Hörgeräteherstellern versprochene Wasserdichtigkeit.

Der Feind lauert im Verborgenen und heißt Kondensfeuchtigkeit. Luft enthält immer auch ein wenig Wasser. Dieses gelangt mit der Umgebungsluft in das Innere der Geräte und kann sich dort ganz minimal niederschlagen. Verantwortlich sind hier in erster Linie Temperaturschwankungen zwischen Umgebungstemperatur und der Temperatur im Geräteinneren. Bedenken Sie, dass Hörgeräte an einer warmen Stelle hinter dem Ohr getragen werden.

Diese Feuchtigkeit muss aus den Hörgeräten raus, unbedingt! Sammelt sich nämlich über die Zeit immer mehr Kondensfeuchtigkeit an, „säuft“ die Elektronik irgendwann ab und geht kaputt.
Hörgeräte trocknet man heutzutage am besten mit einem elektrischen Hörgerätetrockner.
In diesen legen Sie Ihre Hörsysteme regelmäßig hinein und das Gerät entfernt bei regelmäßiger Anwendung die Feuchtigkeit. Außerdem läßt sich nach dem Trocknen anhaftendes Cerumen leichter entfernen.
Viele Hörgerätetrockner bieten zudem auch noch eine Desinfektion der Geräte durch UV-Licht.

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Lesezeit ca.: 3 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 21. Juli 2022 | Peter Wilhelm 21. Juli 2022

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