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Lichtverschmutzung

Kategorie: Hörgesundheit

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Lichtverschmutzung (Wikipedia)

Der Begriff der Lichtverschmutzung (englisch light pollution), auch Lichtsmog, auch Lichtverunreinigung genannt, bezeichnet die dauernde Abwesenheit völliger Dunkelheit in den davon betroffenen Gebieten der Erde und bewertet diesen Sachverhalt zugleich negativ als eine Art der Umweltverschmutzung. Die Vorgänge, die zu diesem Zustand führen, werden Lichtemission genannt. Dabei wird der Nachthimmel durch meist künstliche Lichtquellen aufgehellt, besonders wenn das Licht auch nach oben abgestrahlt wird. Das Licht wird in den Luftschichten der Erdatmosphäre gestreut, womit die Überlagerung der natürlichen Dunkelheit verbunden ist. Über Städten heißen diese Erscheinungen auch Lichtglocken oder Lichtkuppeln.

Erde bei Nacht (1994/95; Kompositaufnahme aus Satellitenbildern)
Nördliche Hemisphäre mit der Sommermilchstraße im Internationalen Sternenpark Westhavelland um Mitternacht. Der Horizont befindet sich vollständig an der Außenkante der kreisrunden Aufnahme und zeigt eine Reihe von Lichtglocken, die durch die Beleuchtung in den benachbarten Städten verschiedener Größe und verschiedener Entfernung hervorgerufen wurden. Links ist Osten, rechts ist Westen.
Sichtbarer Sternenhimmel über dem Horizont mit der Sommermilchstraße und dem hellen Planeten Jupiter im Sternbild Schlangenträger über dem hellen Stern Antares im Sternbild Skorpion auf dem Land (oben) und in der Großstadt (unten).
Sternbild Stier in der Großstadt und auf dem Land
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(©siglo)





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