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Giftnotrufzentralen

Giftnotrufzentralen: Im Notfall können Sie hier schnell Hilfe bekommen. Alle Rufnummern und Fakten

Hoergeraet

Giftinformationszentralen Deutschland

Standort Telefonnummer
BerlinGiftnotruf der Charite / Giftnotruf Berlin giftnotruf.charite.de0 30-19 24 0
BonnInformationszentrale gegen Vergiftungen Nordrhein-Westfalen / Giftzentrale Bonn
Zentrum für Kinderheilkunde Universitätsklinikum Bonn www.gizbonn.de
02 28-19 24 0
ErfurtGemeinsames Giftinformationszentrum (GGIZ Erfurt) der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in Erfurt www.ggiz-erfurt.de03 61-73 07 30
FreiburgVergiftungs-Informations-Zentrale Freiburg (VIZ)
Universitätsklinikum Freiburg www.uniklinik-freiburg.de/giftberatung.html
07 61-19 24 0
GöttingenGiftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (GIZ-Nord) www.giz-nord.de05 51-19 24 0
Homburg/Saar Informations- und Behandlungszentrum für Vergiftungen,
Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes www.uniklinikum-saarland.de/giftzentrale
0 68 41-19 240
MainzGiftinformationszentrum (GIZ) der Länder Rheinland-Pfalz und Hessen
Klinische Toxikologie, Universitätsmedizin Mainz www.giftinfo.uni-mainz.de
0 61 31-19 240
MünchenGiftnotruf München – Abteilung für Klinische Toxikologie Klinikum rechts der Isar – Technische Universität München www.toxinfo.med.tum.de0 89-19 24 0

Giftnotrufzentralen

Giftnotrufzentralen in Österreich und der Schweiz

Standort Telefonnummer
Wien/ÖsterreichVergiftungsinformationszentrale (VIZ) – Gesundheit Österreich GmbH www.goeg.at/Vergiftungsinformation+43-1-4 06 43 43
Zürich/Schweiz Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum www.toxi.ch145 (schweizweit)
+41-44-251 51 51 (aus dem Ausland)

Folgende Informationen bereithalten

Wenn Sie den Giftnotruf anrufen, sollten Sie möglichst genau Angaben zu folgenden Fragen machen können:

Wer?Kind oder Erwachsener? Alter, Geschlecht, ungefähres Körpergewicht sind hilfreiche Informationen für die Einschätzung der Situation.
Was?Möglichst genaue Angabe, was eingenommen wurde: Arzneimittel, Haushaltsprodukt, Chemikalie, Pflanze, Pilze, Tier, Lebensmittel, Drogen – möglichst genaue Bezeichnung von der Verpackung angeben.
Wann?Zeitpunkt der Einnahme oder Einwirkung und Dauer der Einwirkung angeben.
Wie?Angaben, auf welchem Weg Ihr Kind die giftige Substanz aufgenommen hat – geschluckt, eingeatmet oder über die Haut.
Wie viel?Möglichst genaue Mengenangabe, zum Beispiel Anzahl der Tabletten, Tropfen, Pflanzenteile, Flaschengröße und fehlende Menge und Ähnliches.

Nach Möglichkeit sollten Sie zusätzlich möglichst genau angeben können,

  • wie es dem Kind geht, zum Beispiel Atmung, Kreislauf, Bewusstseinslage, sonstige Symptome,
  • wo sich der Unfall ereignet hat und unter welcher Nummer Sie telefonisch zu erreichen sind,
  • ob und welche Maßnahmen bereits unternommen wurden.

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Rubrik „Medizinisches“
Dieser Text dient journalistischer Information und gibt auch persönliche Meinung und Erfahrungen wieder. Vor Entscheidungen in Rechts-, Steuer- und Medizinfragen bitte immer eine Fachperson fragen. Fragen Sie immer einen Arzt, Apotheker, Anwalt oder Steuerberater. Verlassen Sie sich nie auf Wissen, das Sie sich nur im Internet zusammengefischt haben! Der Text ersetzt keinesfalls Beratung oder Behandlung durch Diabetologen, Ernährungsexperten, Hörakustiker und Ärzte. Sie dürfen nicht dazu dienen, eigenständig Diagnosen zu stellen, Behandlungen zu beginnen oder abzusetzen.

Lesezeit ca.: 3 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 28. März 2021 | Peter Wilhelm 28. März 2021

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