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Endlich wieder gut hören

Was gibt es alles für Hörgeräte?

Das Gehör ist einer unserer wichtigsten Sinne. Es lässt uns am Geschehen teilhaben, mit anderen Menschen kommunizieren und Gefahren erkennen. Lässt das Hörvermögen nach, bedeutet das folglich auch einen Verlust von Lebensqualität.

Oft geschieht das ganz schleichend und die Betroffenen bemerken es anfangs gar nicht“, weiß Tina Imreh, Hörgeräteakustikermeisterin und Inhaberin bei Die Hörberatung in Zirndorf.

Ab einem bestimmten Punkt sei es jedoch wichtig, zu handeln: Etwa, wenn wichtige Geräusche wie das Telefon nicht mehr wahrgenommen werden oder es zunehmend schwieriger wird, einem Gespräch zu folgen. Auch die Lautstärkeskala des Fernsehers ist ein gutes Indiz für ein nachlassendes Hörvermögen. „Je früher man sein Hörvermögen überprüfen lässt, desto besser“, sagt die Expertin.

Ein kostenloser Hörtest bei der Hörberatung gibt erste Anhaltspunkte, ob das Hörvermögen tatsächlich beeinträchtigt ist. Um der Ursache für die Hörminderung auf den Grund zu gehen, ist außerdem ein Termin beim HNO-Arzt ratsam. Er kann auch beurteilen, ob ein Hörgerät sinnvoll ist. Sind beide Ohren von der Schwerhörigkeit betroffen, müssen gegebenenfalls zwei Hörgeräte angepasst werden.

Moderne Hörgeräte sind fast unsichtbar

Wieder gut hören: Mit einem modernen Hörsystem ist das möglich. „Allerdings scheuen viele Betroffene den Gang zum Hörgeräteakustiker“, sagt Asemaneh Kassa Daba. Ein Grund dafür: Beim Thema Hörgerät gibt es viele offene Fragen. Zudem sei noch immer die Vorstellung verbreitet, Hörsysteme seien groß und für Außenstehende sofort sichtbar. „Doch diese Bedenken sind unbegründet. Hörgeräte sind heute extrem klein, Im-Ohr-Geräte werden sogar nahezu unsichtbar im Gehörgang getragen.“ Moderne Hörgeräte sind außerdem wahre Technikwunder. Sie lassen sich problemlos mit anderen Geräten – zum Beispiel mit Fernseher oder Smartphone – koppeln.

Individuelle Anpassung

Ziel einer Hörgeräteversorgung ist es, das ursprüngliche, natürliche Klangbild annähernd wiederherzustellen. „Weil die meisten Menschen, die erstmals ein Hörgerät bekommen, aber schon jahrelang mit eingeschränktem Hörvermögen gelebt haben, erscheinen die Geräusche plötzlich sehr laut“, weiß die Hörgeräteakustikermeisterin. Es dauere eine Zeit, bis sich Gehör und Gehirn an das neue Hörerlebnis gewöhnt haben. „Man muss das Hören buchstäblich erst neu lernen.“ Die Hörgeräteakustiker von Die Hörberatung sind dabei behilflich und stellen die Geräte bei der Anpassung individuell auf die Bedürfnisse des Trägers ein. Und auch wenn es im Alltag Schwierigkeiten – zum Beispiel störende Geräusche – gibt, sind die Experten stets Ansprechpartner.

Oft machen sich Betroffene auch Gedanken über die Kosten eines Hörsystems. Die sind aber überschaubar, wie Tina Imreh erklärt: „Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen bei einer ärztlichen Verordnung einen Festbetrag, für den es bereits ein gutes Basisgerät gibt.“ Wünscht man mehr Funktionen oder ein spezielles Design, muss man die Differenz selbst tragen.

Übrigens: Bei der Hörberatung in Zirndorf und Oberasbach können Hörsysteme unverbindlich zuhause getestet werden. www.Hoergeraete.Bayern

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

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Lesezeit ca.: 4 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 16. Juli 2019

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