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Die Altersschwerhörigkeit kann hormonabhängig sein

Hormon

Die Altersschwerhörigkeit ist hormonabhängig

US-Forscher haben einen Zusammenhang zwischen dem Hormon Aldosteron und der Alterschwerhörigkeit gefunden. Je mehr von diesem Botenstoff sie noch messen konnten, um so besser hörten die Senioren, berichtet das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau.

Aldosteron ist bisher hauptsächlich bekannt für seine Wirkung auf den Mineralienhaushalt des Körpers, den er über die Niere beeinflusst.
Die Forscher fanden bei einer Untersuchung mit Männern und Frauen über 58 Jahre, die an schweren Hörstörungen litten, heraus, dass ihr Aldosteronwert nur halb so hoch war wie bei jenen mit normalem Hörvermögen.
Schwerhörigkeit älterer Menschen könnte also damit zusammenhängen.

Rubrik „Medizinisches“
Dieser Text dient journalistischer Information und gibt auch persönliche Meinung und Erfahrungen wieder. Vor Entscheidungen in Rechts-, Steuer- und Medizinfragen bitte immer eine Fachperson fragen. Fragen Sie immer einen Arzt, Apotheker, Anwalt oder Steuerberater. Verlassen Sie sich nie auf Wissen, das Sie sich nur im Internet zusammengefischt haben! Der Text ersetzt keinesfalls Beratung oder Behandlung durch Diabetologen, Ernährungsexperten, Hörakustiker und Ärzte. Sie dürfen nicht dazu dienen, eigenständig Diagnosen zu stellen, Behandlungen zu beginnen oder abzusetzen.

Lesezeit ca.: 44 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 16. April 2019 | Gastautor 16. April 2019

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